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Fogging

Ebene 2

Als Fogging-Effekt werden folgende Gründe vorgebracht.
· vorausgegangene Renovierungsarbeiten bzw. Neubau: In ca. 86% der beobachteten "Fogging"-Fälle handelte es sich um renovierte Wohnungen bzw. um einen Neubau. Die Art der durchgeführten Arbeiten steht dabei hingegen in einem weniger deutlichen Zusammenhang: In 52% der Fälle wurden Malerarbeiten vorgenommen, in 34% Fußbodenarbeiten.
· kalte Außenwände mit Wärmebrücken, daher Vergrauungs-Effekt vorwiegend in den Wintermonaten
· Dachschrägen als Prallwand für den mit der warmen Luft aufsteigenden Staub
· Rußquellen in der Wohnung wie Zigarettenrauch oder Kerzen oder Rußeintrag durch die Außenluft
· Teppichböden mit Faserfreisetzung
· Eintrag von Außenluftstaub
· Abrieb der Kohleelektroden von Staubsaugern
· chemische Teppichreinigung mit der Ausbringung von Tensiden
· Fußbodenwachse, Fußbodenöle
· häufige Anwendung von Reinigungsmitteln
· chemische Reaktion über Weichmacher und Alkohole in der Raumluft
· chemische (katalytische) Reaktion an heißen Kontaktflächen
· Innenraumausstattung (Materialien, die zusätzlich Weichmacher abgeben, wie Laminat, PVC, Teppichboden, Paneele)
· Raumnutzung (Verwendung zusätzlicher Emissionsquellen für SVOC wie Öllämpchen und Kerzen, Lüftungsverhalten)
· Dauerflamme eines Gasboilers
· Nanopartikel in der Raumluft
· sehr hohe Vorlauftemperatur
· hohe Vorlauftemperatur an unisolierten Steigleitungen
· sonstige raumklimatische und Witterungseinflüsse wie Luftfeuchtigkeit
· elektrostatische Aufladungen durch Wohnmaterialien, Abschirmungen, Fensterbeschichtungen etc.

 
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